Psychotherapie
In Österreich gibt es verschiedene anerkannte psychotherapeutische Ansätze, die alle das Ziel haben, seelisches Leid zu lindern oder zu beseitigen, krankmachende Verhaltensweisen und Einstellungen zu ändern und die Entwicklung und Gesundheit des Klienten zu fördern.
Ich habe mich für die Verhaltenstherapie entschieden, da diese Therapieform sehr vielseitig ist. Sie bedient sich unterschiedlicher Methoden und orientiert sich an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Psychologie und Verhaltensmedizin. In der Verhaltenstherapie geht man davon aus, dass die meisten psychischen Probleme aufgrund blockierender Denkmuster und Einstellungen entstehen, die im Laufe des Lebens erlernt wurden und sich im Verhalten und Denken zeigen. Als Verhalten werden neben sichtbaren Verhaltensweisen auch Gedanken, Gefühle und körperliche Prozesse verstanden. Mit unterschiedlichen Therapieansätzen, Übungen und Techniken werden Veränderungsprozesse auf diesen Ebenen eingeleitet, um von einem belastenden IST Zustand hin zum erwünschten Ziel zu kommen.
Therapie bei Erwachsenen ist hilfreich bei…
- bei psychischen Krisen (Lebens-, berufliche-, und partnerschaftliche Krisen)
- Ängsten, Panikattacken, Phobien
- Zwängen
- Stress und chronischer Überlastung (Burn-Out)
- Depression
- Persönlichkeitsstörungen
- Psychosomatische Beschwerden
- Trauma und Belastungsstörungen
- Schlafstörungen
- Selbstwertthemen
Therapie bei Kinder- und Jugendlichen
Emotionale Probleme und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern- und Jugendlichen können ganz unterschiedliche Ursachen haben. Kritische Lebensereignisse, länger andauernde belastende Lebensumstände oder auch vorerst unersichtliche Gründe können für problematische Entwicklungen verantwortlich sein. Das frühzeitige Erkennen dieser Veränderungen und die Inanspruchnahme von professioneller Hilfe kann einer negativen Entwicklung entgegenwirken. Durch Nutzung meiner langjährigen Erfahrung als Kinder-, Jugend- und Familienpsychologin unterstütze ich Sie und ihr Kind…
- wenn Sie sich generell Sorgen um ihr Kind, weil sie Veränderungen bei ihm/ihr wahrgenommen haben
- bei schulischen Problemen (Schulverweigerung, Mobbing,…)
- Verhaltensauffälligkeiten (Wutanfälle, Hyperaktivität,…)
- Ängsten
- Soziale Unsicherheiten, Rückzug
- Depressive Verstimmungen, Suizidalität
- Selbstverletzendes Verhalten
- Psychosomatische Belastungen (z.B. Bettnässen, Bauch- und Kopfschmerzen)
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